Vereinigung Hubel-Meteorologen
Hubel-Meteorologen als Wetterpropheten Fünf „Hubel-Meteorologen“ schreiben seit 2002 Wettergeschichte.
Sie prognostizieren seither immer im Herbst das Wetter für die kommenden
zwölf Monate in der Region – und das mit grossem Erfolg.
Liegt doch der höchste Wert ihrer Vorhersagen mittlerweile bei sehr hohen 74 %
und der Durchschnitt über neun Jahren bei einer sensationellen Trefferquote von
68 %. Kommt hinzu, dass die Prognosen aufgrund von Beobachtungen aus der
Natur oder den Wetterbegebenheiten von früheren Jahren zusammengestellt und
veröffentlicht werden. Die Resultate werden immer neutral mittels Daten des
Geographischen Instituts der Universität Bern (Professor Dr. Jürg Luterbacher,
Dozent für Meteorologie an den Universitäten Bern und Giessen) ausgewertet.
Grossen Erfolg an den bisherigen Wetterprognosen haben:
Grossen Erfolg an den bisherigen Wetterprognosen haben:
-
Manfred Burki, Landwirt. Er leitet seine Prognosen aus Beobachtungen
- in der Natur und bei den Tieren ab.
-
Paul Halter, Holzbildhauer. Er prognostiziert das Wetter anhand der
- aktuellen Strukturen des heimischen Holzes.
-
Erhard Luterbacher, Imker.
- Mit dem Umgang mit seinen Bienenvölkern
- deutet er das Wetter weit über Monate hinaus.
- Auch die intensiven Beobachtungen von Spinnen geben
- ihm Hinweise auf das langfristige Wetter.
-
Rudolf Luterbacher, Regent-Wetterforscher.
- Er stützt sich bei den Wettervorhersagen auf die Vorstellungen
- von Abt Mauritius Knauer (1613 bis 1664), wonach das Wetter v
- on den Himmelkörpern (Planeten) Jupiter, Mars, Sonne, Venus,
- Merkur, Mond, Saturn im 7-Jahres-Rhythmus beeinflusst wird.
-
Ernst Schaller, Wald- und Wiesenläufer. Als ex-Orientierungsläufer
- nimmt er Beobachtungen im Wald und in der Natur zum Anlass
- daraus die Wetterprognosen abzuleiten.
|